Definitiv war Marokko eines meiner Traumreiseziele und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.

Voller Klischees im Kopf und mit dem Gefühl, dass ich in eines der märchenhaftesten Länder der orientalischen Welt reise, machte ich mich auf den Weg.

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Die Reise begann in Marrakesch und führte über den Atlas nach Aît Ben-Haddou und Ouarzazate bis nach Zagora, dem Tor zur Sahara.

Südmarokko war also mein Ziel, das "wahre" Marokko wie mir ein Händler sagte, der ein Tuareq aus Mali war. 

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Der Verkehr in Marrakesch ist ein Szenario, das man nicht für möglich hält. Mit dem Mietwagen war ich mitten hineingeraten. Plätze und Kreisverkehre, in denen Autos, Busse, Mofas, Esel mit Karren, Fußgänger kreuz und quer ihren Weg im totalen Chaos suchen.

Die Unterkunft in der Altstadt von Marrakesch war ein Riad, das von außen, den Gassen der Altstadt,  gar nichts vermuten ließ. Innen war es wie ein Edelstein  - eine Oase der Ruhe, mit Palmen, plätscherndem Brunnen, orientalischen Kacheln und orientalischen gitterfenstern..

Die Handwerkskunst und das Ornament in Steinmetz- und Schnitzkunst, in den Fayencekacheln - überwältigende Schönheit.

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